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 Soul Eater

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Kuro
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BeitragThema: Soul Eater   Soul Eater I_icon_minitimeDi Okt 04, 2011 6:54 pm

Halb eingenickt saß Soul, neben Maka auf seinem Platz und hatte die Füße auf dem Tisch platziert. „Nimm die Füße runter Soul die Stunde beginnt gleich.“ Ohne ihre Blicke vom Buch zu lösen sprach sie ihren Partner an. Dieser jedoch zeigte keine Reaktion, und hielt seine Haltung bei. Es klingelte, der Unterricht begann. Alle Schüler und Schülerin saßen leise an ihren Bänken und sahen zu dem Lehrer. Nur Soul hielt die Augen geschlossen und schnarchte leise.
Maka hatte in der zwischen Zeit das Buch beiseitegelegt und schielte nun zu ihrem weißhaarigen Partner. Als sie merkte dass der Lehrer nicht zu ihnen sah, stupste ihn leicht mit dem Elenbogen. „Hey Soul, wach auf.“ Flüsterte sie ihm zu doch der Weißhaarige regte sich keinen Zentimeter. Von Sekunde zu Sekunde wurden ihre Stöße härter und schneller. Auch ihr Kopf wurde langsam rot vor Wut. „Wach endlich auf du Idiot.“ Ohne Absicht stieß sie Soul genau in die Rippen. „Ah!“ Schrie er auf. Wenigstens war er jetzt wach. Jedoch sahen nun all ihre Mitschüler, wie auch der Lehre zu ihnen. „Ähm… ist bei euch beiden alles klar?“ Fragte sie der Deutschlehrer. „Ja alles Roger.“ Meinte Maka verlegen und kratzte sich beschämt am Hinterkopf. „Von wegen.“ Knurrte Soul und rieb seinen Seite. „Blöde Kuh.“ Fluchte er leise und steckte die Hände in die Jackentaschen...
Als Maka die Aussagen ihres Freundes wahr nahm, zog sie ihm gleich noch eine mit dem Buch über.
Nun lag Soul mit blutender Nase auf dem Tischt und regte sich nicht. „Lerne endlich dass du dich mir gegenüber respektvoll verhalten sollst.“ Sie verschränkte die Arme und sah nach unten zum Lehrer. „Von so einem Schulmädchen wie dir soll so ein cooler Typ wie ich Respekt haben? Träum weiter Maka.“ Und schon wieder hatte er sich eine mit dem Buch gefangen. „Kannst du das jetzt endlich mal lassen?!“ Wütend hielt er sich den Hinterkopf und schrie seine Partnerin an. Wieder richteten sich alle Augen auf die zwei…

Später an einem andern Ort

Es dämmerte schon als ein junges Mädchen durch die Straßen von Death City huschte. Es war merkwürdig zu dieser Zeit noch einen Menschen auf den Straßen, da zu dieser Zeit die Dämonen hier erscheinen. Alle Menschen wussten das und blieben zu dieser Zeit immer Zuhause oder hatten einen Meister mit dessen Waffe dabei. Doch sie war allein, ohne Meister oder Waffe.
Schnell bog sie um eine Ecke und sah sich um. /Zum Glück hier ist keiner./ So leise und vorsichtig wie möglich ging sie weiter. Doch… „Was war das?“ Schnell sah sie nach hinten und sah wie einige Kisten, die ca. 2 Meter hoch an der Hauswand gestapelt waren sich leicht Bewegten. Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Gestalt war die sich hinter dem Holz befand. Schnell drehte sie sich um und sah zu den Kisten. Genau in dem Moment sprang ein dicker, auf Roboterspinnenbeinen gestützter Mann hervor. Seine rechte Hand bestand aus 5 langen, scharfen Klingen die seine Finger ersetzten. An seinem Kopf hatte er eine Schraubzwinge die fest zugezogen war.
Der Mann hechelte und starrte das Mädchen an. Beide sahen einander nur an ohne auch nur eine Bewegung zu tätigen. Das Mädchen rollte ihre Augen hin und her und suchte etwas zur Verteidigung, und tatsächlich. Nicht weit weg von ihr, lag auf einer Wassertonne eine alte, verrostete Eisenstange. Langsam, so dass man es kaum war nahm, bewegte sie sich zu der Waffe. Doch als sie nach ihr greifen wollte war sie unachtsam. Ihre Handbewegung war zu schnell und ihr Gegner hatte es mitbekommen. „Gib mir deine Seele!“ Rief er und rannte auf sie zu. Schnell nahm das Mädchen die Stange und wich im letzten Moment aus. Nachdem sie neben ihm landete sprang sie hoch und zog ihm eine mit dem verrosteten Ding über. Leider traf sie die Schraubzwinge die das alte Eisen zerbrach. „Mist“ Fluchte das Mädchen und rannte um die Nächte Ecke. Jedoch gab ihr Gegner sich nicht so schnell geschlagen und jagte seiner Beute nach. „Bleib stehen du Gör!“ Rief er immer wieder.
Das Mädchen nahm ihn jedoch nicht weiter war und rannte weiter. Hilfesuchend sah sie sich um, leider achtet sie dabei nicht auf den Weg und knickte um. Ohne einen Mucks von sich zu geben landete sie auf den Steinen der Straße. Sie rappelte sich schnell wieder weiter, doch der Schmerz durchzuckte ihren ganzen Körper.
Erneut fiel das Mädchen zu Boden und sah nun zu ihrem zukünftigen Mörder. „Ich will deine Seele.“ Meinte er und erhob seine von Klingen gesplitterte Hand. Das junge Mädchen drückte die Augen fest zu und wartet auf den Schmerz der sie gleich durch trennte doch… nichts. Nichts kam auf sie zu, zertrennte sie oder fügte ihr anderweitig Schmerz zu. Verwirrt öffnete sie die Augen und sah wie der Dämon verwirrt auf eins der Hausdächer sah. Auch ich folgte seinen Blicken. Auf dem Dachrücken stand eine von Schatten ummantelte Gestallt. Der Mond schob sich nun hinter die Gestalt. „Das Spiel ist aus Jack the Ripper.“ Erklang eine Mädchen Stimme. Sie zog etwa hinter ihrem Rücken hervor, es sah aus wie eine Sense dessen Klinge nun im Mondlicht aufblitzte. Erstaunt sah die zu der Waffe und ihrer Meisterin. Aber Moment, sie sollte sich wohl erst mal verstecken und den zweien dort das Spiel überlassen. Schnell stand sie auf und humpelte weg. Sie bog um eine Ecke und lass sich an der Wand nah unten gleiten. Aber den Kampf wollte sie sich nicht entgehen lassen. Das Mädchen legte eine Hand auf die Ecke und sah zu dem Geschehen. Das fremde Mädchen war vom Dach gesprungen und ging nun mit ihrer Sense auf den Dämonen los. Interessiert und bewundernswert war dieser Kampfstill. Er hatte eine geheimnisvolle Art an sich. Grade als die Meisterin mit ihrer Sense kräftig aushole blitzte das Bild der menschlichen Gestalt der Waffe auf. Das Mädchen öffnete die Augen weiter um so das Bild zu speichern. Sie spürte die Kraft die in dieser Waffe steckte und nur darauf wartete heraus zu brechen. /Bewundernswert. Doch…/ Das Mädchen hatte den Dämonen bereits in die Höhe gelockt und durch trennte ihn mit einem hieb. Sie kam wieder auf dem Boden auf und die Sense glühte. /Ich spüre, dass sie seine wahre Kraft wie aus ihm heraus hohlen kann./
Diese Waffe hatte sich zurück in den Jungen verwandelt. Er nahm das Kishinei an sich und schluckte es herunter. „Das war unsere 50 Seele.“ „Jo, es wartet also noch eine Menge Arbeit.“ Das Mädchen nickte. „Stimmt, trotzdem sollten wir Shinigami in Kenntnis hiervon setzen.“ Der Junge nickte und steckte seine Hände in die Jackentaschen. „Sollten wir machen… aber zuvor.“ Er blickte in die Richtung es verletzten Mädchens. Als diese es spürte wie der Typ sie ansah, drückte sich ihren Rücken so dicht wie möglich an die Wand und zog das Gesicht zurück. „Was ist So~?“ „Pscht…“ Zischte er. /Bitte geht weg, bitte lass das er mich nicht gesehen hat./ Wieder drückte sie die Augen zu und ließ ihre Atmung leiser werden.
„Was macht ein kleines Mädchen wie du hier draußen?“ Sie schreckte auf und riss die Augen auf. Der Junge stand vor ihr und sah sie fragend an. Hinter ihm seine Meisterin. „Äh ich?“ Ihre Stimme zitterte und ihre Atmung unregelmäßig. „Siehst du hier noch irgendjemanden? Also warum sitzt du hier?“ „Ähm, nun ja… also… ich, ich bin v-vor diesem Dämonen geflüchtet.“ Stotterte sie. „Ach ja. Und wieso bist du dann nicht schon längst nach Hause gelaufen?“ Das Mädchen schwieg und sah nur auf ihren Fuß. Sie konnte nicht auftreten und das Gelenk schmerzte. Das spürte wohl jemand. „Komm lass uns gehen, die sagt eh nix mehr.“ Der Junge schritt an seiner Partnerin vorbei, doch diese hielt ihn an der Schulter. „Soul sie ist verletzt, wir müssen sie nach Shibusen bringen. Dort kümmert man sich um sie.“ Meinte das Mädchen und ging zu der verletzten. „Hey du.“ Das Mädchen sah auf. Als die Meisterin ihr die Hand reichen wollte zuckte sie weg. „Keine Angst. Mein Name ist Maka und der Macho da drüben ist Soul Eater. Wir wollen dir helfen.“ „Wir? Du.“ Zischte Soul. „Nicht drauf achten, einfach nicht auf ihn achten.“ Meinte Maka. Danach wandte sie sich wieder den Mädchen zu. „Also.“ „…Na schön.“ Meinte die Verletzte und lies sich von Maka hochziehen…
/Was mach ich hier bloß?/

Zurück an der Akademie
Soul und seine Meisterin saßen bei dem schüchternen Mädchen im Krankenzimmer und beobachtete wie Dr. Medusa sich um ihren Knöchel kümmerte. Während des Soul es sich auf dem Schreibtischstuhl von dem Doktor bequem gemacht hat und sich damit gelangweilt im Kreis dreht, saß Maka auf einem Bett. „Es sieht ganz gut aus. Es ist nur etwas geschwollen. Aber ich denke du kannst jetzt nach Hause.“ Das Mädchen nickte sacht. Dr. Medusa stand auf und wendet sich den andern beiden zu. „Sie ist okay, bringt sie bitte Heim.“ Meinte sie und verschwand. Die Sensenmeisterin stand auf und ging zu der Verletzten. „Komm, Soul wird dich nach Hause fahren.“ Als Soul seinen Namen vernahm, hielt er bei seiner Tätigkeit inne. „Warum ich? Du hast sie doch mit her geschleppt.“ Meinte er und lehnte sich zurück. „Weil du als einziger von Motorrad fahren kannst.“ Grummelt stand der Junge auf und ging zur Tür. „Na schön, ich warte unten.“ Meinte er und verließ das Zimmer. „Er ist, sehr launisch, oder?“ Maka nickte. „Aber wenn man ihn es etwas länger kennt ist er ganz nett.“ Sie lächelte und half der Verletzten hoch. „Geht’s?“ „Ja.“ Die Schüchterne nickte und humpelte mit Maka aus dem Zimmer.
Noch bis nach unten half sie ihr, danach gab sie das Mädchen in die Obhut von ihrem Partner. „Sei nett.“ Flüsterte sie. Genervt nickte der weißhaarige. „Ja, ja schon klar.“
Er setzte sich auf das Beig. „Komm.“ Er deutet mit den Blicken auf den Platz hinter sich, so dass die sich setzen sollte. Zögerlich kam sie der Aufforderung nach. Sie setzte sich und hielt sich an dem Jungen fest. „Nagut, los geht’s.“ Meinte er und lies den Motor aufheulen. Danach legte er den Gang ein und fuhr los. Maka winkte zum Schluss bis ihr eins klar wurde. „Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt. Naja bei nächsten aufeinander treffen.“

Später
Soul hatte das Mädchen an ihrem angeblichen Zuhause angebracht und setzte sich nun wieder auf sein Beig. „Danke für alles.“ „Bedank dich nicht bei mir sondern bei Maka.“ Soul legte den Gang ein und das Mädchen wendete ihm den Rücken zu und ging los. Grade als der Junge losfahren wollte hielt er noch einmal inne. „Hey du.“ Das Mädchen blieb stehen und sah sich nach hinten um. „Ja.“ „Wie lautet eigentlich dein Name?“ Das Mädchen lächelte. „Mein Name ist Selena.“
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BeitragThema: Re: Soul Eater   Soul Eater I_icon_minitimeDo Okt 06, 2011 6:40 am

Folge 2^^
Wiedersehen~ Hat sie wirklich eine Starke Seele?

Es war nun schon einige Tage her seit Selena von Maka und ihrer Waffe Soul vor einem Dämon gerettet wurde. Besonders ihr Kampfstil ging der jungen Blondine nicht mehr aus dem Kopf. Ganz deutlich konnte sie die starke Verbindung zwischen den zweien sprühen. Ein absolutes Dream Team, wie Selena fand.
Das junge Mädchen wandelte in den Straßen von Death City herum und dachte an die Nacht. Sie pendelte in Gedanken versunken die Hauptstraße entlang die zur Shibusen Akademie führte. /Soul und Maka, ein beeindruckendes Team./ Dachte sie sich und bog um die nächste Ecke. /Wie gern würde ich auch zu Schule gehen und eine starke Meisterin werden./ Plötzlich knisterte es hinter ihr. Schnell sah sie sich um und blickte einer Frau mit langem weißen Haar und blauer Haut ins Gesicht. Sofort verstand die Blondine. „Ich hab Hunger, auf deine Seele.“ Meinte die Frau und aus ihrem Mund strömte Sabber. „Tut mir leid, aber die brauch ich noch.“ Sie riss der Frau mit ihrem Fuß die Beine weg. Danach sprang sie nach oben und trat ihr ins Gesicht. Doch der Dämon schien wenig beeindruckt. Sie rappelte sich einfach auf und ging auf das Mädchen los. /Mist, ich habe keine Chance, am besten ist es wenn ich verschwinde./ Sie sprang auf einen der Müllcontainer und hielt sich danach an der Dachkante fest. Schnell zog sie sich hoch und lief los. /Aber was macht eine Dämon am Hellingen Tag in Death City?/ Grade als sie zum nächsten Dach springen wollte tauchte die Frau hinter ihr auf und warf sie an der Schulter nach unten auf den Stein weg.
/Mist./ Fluchte sie in Gedanken und rappelte sich langsam auf. Ihr Bein blutete, genau wie ihre Stirn. Einen kurzen Augenblick später stand die Frau vor ihr und riss ihr gefährlich, großes Maul auf. Grade als sie Selena in die Kehle beißen wollte wurde ihr von der Seite durch den Hals geschossen. „Was?“ Selena blickte in die Richtung aus der, der Schuss kam. “Deine Seele gehört jetzt mir.” Es war ein junger Kerl mit zwei Pistolen in der Hand. Die gleich aussehenden Schießeisen begannen plötzlich zu glühen und der Typ warf sie hinter sich. Zwei Mädchen erschienen und nahmen hinter dem Jungen eine Pose ein. „Nichts anderes ist möglich!“ Riefen alle drei.
Selena und die Dämonen Frau sahen sie nur verdoppelt an. Plötzlich regte der Junge sich auf. „Hey Petty du stehst nicht an der richtigen Stelle.“ „Oh tut mir leid.“ Während die drei begannen sich zu streiten, sprang Selena auf ihre Hände und trat während eines einfachen Radschlages die Frau gegen die gegenüberliegende Hauswand. „Äh Entschuldigung.“ Wollte sich die junge Blondine einschalten. „Was ist?!“ Knurrte sie der Junge an. „Ähm naja es wäre echt net wenn ihr das Vieh das fertig machen würdet.“ Die drei sahen zu der Frau die wieder auf Selena losgehen wollte. „Liz, Petty.“ „Ja.“ Meinten die beiden und wurden wieder Waffen. Ohne noch eine Sekunde zu zögern schoss der Junge auf den Dämonen ein.

Als das Ding endlich erlegt war, nahm die größere der beiden Mädchen das Kishinei und schluckte es herunter. „So jetzt haben wir wieder gleichstand Petty.“ „Endlich, jetzt ist alles wieder völlig im Takt.“ Freute sich der Junge und sah dann zu Selena. „Hey du.“ Fragend sah das Mädchen ihn an. „Ja.“ „Wer bist du?“ Die Blondine drehte sich um und ging ohne ihm zu antworten. „Hey.“ Er lief ihr nach und packte sie an der Schulter. Selena hob den Kopf leicht nach oben und sah zu dem Typen. „Mein Name ist… Selena.“ Meinte sie und vergrub ihre Hände in der zerreißenden, viel zu großen Jacke und ging. Man hatte in ihrer Stimme Trauer, Verzweiflung und furcht vernommen. Auch der Anblick ihres Aussehens ließ dem Jungen einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Eine völlig zerreißende Hose, wie auch T-Shirt und Jacke war mit den dreckigen, alten Schuhen das einzige was sie an ihrem dürren, blassen Körper trug. /Sollte ich ihr vielleicht helfen sie sieht ziemlich verwahrlos aus./ „Hey Kid, komm wir wollen doch noch zu Maka und Soul zu Abendessen.“ Verwirrt sah Kid sich um. „Wo ist das Mädchen hin?“ Er drehte den Kopf wild hin und her. „Die is schon lange weg.“ „Echt?“ /Au man, der rafft echt nix./ Dachte sich das größere Mädchen…

„Boa ich bin total voll.“ Black Star lehnte sich in den Sessel zurück und klopfte auf seinen aufgeblähten Bauch. „Oh man.“ Maka sah zu dem, wie sie ich so gern nannte, Idioten. „Das du noch so gut in Form bist ist wirklich ein Wunder, du ist ja alles was dir in die Hände fällt.“ Meinte sie und wandte ihren Blick ab. Als sie zu Kid sah, hob sie fragend eine Augenbraue. „Was ist los Kid-kun? Du hast den ganzen Abend lang noch kein Wort gesagt, das passt gar nicht zu dir.“ Verwirrt blinzelte der junge Shinigami. „Oh ach, ich denk bloß an dieses Mädchen von heute Nachmittag.“ „Ein Mädchen?“ Soul sah ihn fragend an. Der Junge neben ihm nickte. „Wie sah sie aus?“ „Naja, blond, sehr blass, zerrissene Kleidung und dreckig von oben bis unten.“ War wohl eine Bettlerin.“ Meinte Black Star und zuckte mit den Schultern. „Nein.“ Wandte Soul ein. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und den Blick gesenkt. „Mh, wie meinst du das?“ Maka sah ihn fragend an. „Es war das Mädchen von damals.“ „Meinst du?“ Soul nickte. „Wie hieß sie?“ Fragte Kid. „Das wissen wir“ „Selena.“ Verwirrt sah Maka ihn an. „Woher kennst du ihren Namen Soul?“ „Sie hat ihn mir damals genannt.“ Fragend hob sie eine Augenbraue. „Stimmt so hieß sie. Als ich auf sie traf war sie in einem Kampf mit einem Dämon schwer verletzt worden, ich wollte ihr helfen... doch sie war bereits fort.“ Meinte Kid und rührte beschämt in seinem Tee herum. „Hm ich weiß auch nicht, aber ich hatte bei diesem Mädchen ein sehr merkwürdiges Gefühl. Vielleicht… sollten wir sie suchen.“ Toten stille.
„Ich will eine Giraffe haben!“ Rief Petty. „Petty wieso machst du sowas andauernd?“ Brüllte Death the Kid seine eine Partnerin an. „Entschuldigung.“ Meinte sie und kratzte sich beschäm am Hinterkopf.
Doch plötzlich stand Maka auf. „Komm Soul.“ Zielgerichtet ging sie zur Tür. „Wo willst du hin Maka?“ Fragte ihr Partner verwirrt. „Eine Seele mit großem Potenzial finden.“ Meinte sie, nahm ihren Mantel vom Hacken und öffnete die Tür. „Wer weiß was ihr passiert… jetzt da sie verletzt ist.“ Soul nickte und folgte seiner Freundin. „Du hast recht, wir kommen mit. Lis Petty los.“ Auch Kid erhob sich von seinem Platz. „Hey woar, niemand stillt mir hier die Show ich mach auch mit.“ Sofort sprang Black Star auf. „Na dann Freunde suchen wir dieses Mädchen.“
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BeitragThema: Re: Soul Eater   Soul Eater I_icon_minitimeFr Okt 07, 2011 1:04 am

Folge 3

Suche~ Ein freudiges wiedersehen, oder doch nicht?

„Mh, helllichtem Tag und nix zu tun. Außer dieses komische Mädchen zu suchen.“ Black Star und Tsubaki wandelten eine schmale Gassen entlang. Der selbst ernannte Gott hatte seine Hände hinter den Kopf geschlagen und lief weit voraus. Hinter ihm seine Partnerin. „Ach komm Black Star, wenn die andern meinen das es zu gefährlich für das arme Ding hier draußen ist, suchen wir sie halt…“ /Die andern haben schon recht wenn sie so verletzt ist wie Kid gemeint hat könntet die Nächte echt gefährlich für sie werden. Besonders weil sie wohl eine Obdachlose ist./

/Mh wenn die wohl suche?/ Selena saß auf einem Dach und beobachtete Black Star und Tsubaki. Neben dem Mädchen lag ein großer Hund, oder wohl ehr ein Wolf. „Komm Kill, wie werden mal weiter gehen.“ An ihrer Stirn klebte immer noch Blut und auch das hinken hatte nicht aufgehört. Jedoch schaffte sie es einigermaßen sich oben zu halten. Sie humpelte zum Dachkante und sprang hinunter. Sie zischte leise. „Mist.“ Meinte sie leise und hielt sich das blutende Bein. Die Wunde ist erneut aufgerissen. Nun tauchte auch der Wolf neben ihr auf. Er fiebste leise und leckte seinem Frauchen das Blut vom Bein. „Danke Kill.“ Sie strich ihm leicht über den Kopf. „Na dann.“ Sie rappelte sich auf und sackte gleich wieder leicht ein. Das Tier sah sich mitleidig an. „Es-es ist schon gut. Geht schon.“ Sie humpelte los. Leicht zögerlich folgte der Wolf ihr…

„Man es ist schon fast dunkel, wenn wir uns nicht beeilen endet das Mädel noch als Abendessen.“ Soul saß mit Maka auf seinem Beig und suchtet mit ihr die halbe Stadt ab. „Ja du hast recht, aber mehr als suchen können wir nicht.“ „Kannst du nicht gucken ob ihre Seele hier irgendwo in der Nähe ist?“ Maka schüttelte den Kopf. „Nein dazu habe ich mir ihre Seelenwellen nicht genau gemerkt.“ Soul seufzte und schaltete das Beig eine Nummer höher damit die Suche schneller fortgeführt wird. „Naja vielleicht hatten die andern mehr Glück als wir.“ „Ja wer weiß.“ Makas Stimme klang nachdenklich. /Ich weiß nicht aber… als wir sie damals trafen habe ich etwas sehr merkwürdiges gespürt. So etwas habe ich noch nie bei jemanden gespürt, egal wie stark seine Seele war…/

„Nein, nein so geht das nicht.“ „Ach man Kid, kommst du jetzt? Ich dachte wir wollten diese Selena suchen.“ Liz hatte die Arme vor der Brust verschränkt und trommelte mit ihren linken Fingern auf ihrem rechen Oberarm herum. „Ja aber zuerst muss ich das hier in Ordnung bringen.“ Kid stand am Marktplatz an der Informationssäule und ordnete die Poster an. Natürlich total symmetrisch. „Ach Kid das kannst du nachher immer noch machen jetzt komm.“ Maulte die größte Thomson Schwester und packt ihren Meister am Kragen. Ohne auch nur noch einen Moment zu zögern schleifte sie den Jungen hinter sich her. Patty hüpfte lachend hinter ihnen her. „Nein, nein das darfst du nicht, sie sind noch nicht symmetrisch angeordnet.“ Rief er verzweifelt und wollte sich losreißen. Doch Liz ließ ihn nicht los. Doch davon ließ Kid sich nicht abhalten, immer wieder fing er mit dem Thema an… bis es seiner größerin Partnerin zu bunt wurde. „Jetzt halt endlich dein Maul!“ Schrie sie ihn an. Sofort sah der Knabe zu ihr auf. „Was du immer von Symmetrie faselst. Deine Strähnen auf deiner einen Haar Hälfte, sind ja wohl überhaupt nicht symmetrisch.“ Brüllte Liz. Geschockt sah Kid sie an, nur um im nächsten Augenblick los zu flennen. „Oh nein.“ Genervt sah Liz zu ihrem Meister. „Ach komm Kid, lach doch mal.“ Petty hatte sich neben Kid gehockt und zog seine Mundwinkel zu einem Lächeln zurecht.

„Warum der wohl plötzlich heult?“ Selena saß nicht grade weit weg von ihnen auf einer Mülltonne und sah zu ihm hinüber. „Ach Moment, das ist ja der Typ von heute Nachmittag.“ Sie zog ihr Cape auf dem Kopf zu Recht und sah zu Kill, der neben der Tonne stand. Ihre Augen blitzten plötzlich auf. „Kill.“ Der Wolf sah zu ihr auf. „Dead Shooter.“ Sie sah wieder auf und blickte mir leuchtenden Augen Kid und seine Waffe an. Als Kill das Kommando entgegen genommen hatte lief er schnell los, direkt auf Kid zu.
„Ach komm Kid, du bist nicht hässlich.“ Liz klopfte dem am Boden liegenden auf den Rücken um ihn zu beruhigen. Auch Petty tat das bis. „Hey ein Wau Wau.“ Rief sie und zeigte lachend auf den schwarzen Wolf. Die Augen des Tieres glühten gefährlich rot und die Zähne in seinem Maul sahen so scharf aus wie die Klinge eines neuen Messers. „Ein-“ Liz sah auf. „Das ist kein Hund! Das ist eine Wolf!“ Schrie sie und wich zurück von Kid. „Ein Wolf?“ Petty sah sie fragend an. „Kid pass auf! Der geht auf dich los!“ Sie wedelte wild mit den Armen umher, doch zu spät. Der Wolf hatte den Jungen auf den Rücken gedreht und drückte ihn fest auf den Boden. Wenig beeindruckt sah er das Tier über sich an. „Petty.“ „Verstanden.“ Das junge Mädchen verwandelte sich in eine Pistole. Schnell fing ihre Schwester sie auf und zielte auf den Wolf. „Na warte, jetzt bist du dran Flohzirkus.“ Plötzlich erklang ein Pfiffen. Der Wolf spitzte die Ohren und sah in die Richtung aus der er gekommen war. Als er etwas aufblitzen sah lief er zurück. Verdutzt starrte Kid dem Tier hinter her… /Merkwürdig./

„Oh man das war ja gar nichts.“ Deprimiert setzte sich Selena auf eine Bank. Kill sah sie nur traurig an. „Schon gut, es ist nicht deine Schuld.“ Sie kraulte den Wolf hinterm Ohr. „Von dieser dauer Diät hab ich langsam echt die Schnauze voll.“ Meckerte sie und riss ein Stück ihres T-Shirts ab. Der Wolf legte den Kopf schief. Sie hob das Hosenbein ihrer Hose hoch und enthüllte die die lange, entzündete Wunde. „Es ist schon gut Kill, es ist halb so schlimm wie es aussieht.“ Sie umwickelte ihr Bein mit dem dreckigen, alten Stoff und knotete es am Ende fest zusammen. Danach schob sie das Hosenbein wieder nach unten. „Na dann Kill, wir sollten uns einen Platz zum schlafen suchen.“ Das Mädchen rappelte sich erneut auf. „Na dann“ Plötzlich vernahm sie ein warmen Atem im Nacken. Langsam, ganz Langsam drehte er sich um. „Futter.“ Keuchte der Mann hinter. Wieder ein Dämon. Der Typ hatte schwarze Haut und bestand fast nur aus irgendwelchen Klingen. „Mann hat man vor euch den gar keine Ruhr mehr?“ Sie sprang über ihren Gegner und rammte ihm die Faust in den Rücken. Der Typ rutschte nur mit den Schuhen über den Boden und sah wieder zu seiner Beute zurück. „Mist“ Fluchte Selena leise. /Mit dem verletzten Bein werde ich hier nicht grade weit kommen./ Hilfesuchend sah sie sich um. Erst jetzt bemerkte sie dass der Wolf weg war. /Verdammt, jetzt lässt mich Kill auch noch allein./
Schnell brach sie eine Holzleiste der Bank heraus. Grade in diesem Moment ging der Dämon auf sie los und erwischte sie an den Rippen mit seiner, aus Klingen bestehenden Hand, an den Rippen. „Verdammt.“ Zischte sie und hielt sich die drei blutenden Fleischwunden. /Ignorier den Schmerz, konzentriere dich voll und ganz auf deinen Gegner./ „Ja.“ Sie sprang nach oben und kramte dem Typen das Holz fest in den Rücken. Jedoch ließ sich dieser nicht beeindrucken und packte Selenas Arm. Mir voll Wucht schleuderte er sie auf den harten Steinboden. Ein schmerzendes Zischen kam über ihre Lippen bevor sie das Bewusstsein verlor. „Hihi, Futter.“ Der Dämon erhob die Hand und… „Vergiss es!“ Die Hand des Dämonen wurde plötzlich vom Arm getrennt und fiel zu Boden. „Juhu, gegen einen Gott hast du keine Chance.“ Freudig hüpfte Black Star von einem zum andern Bein, auf der Stelle hin und her. „Black Star das ist das Mädchen.“ „Ja Tsubaki.“ Er erhob seine Kettensichel und lief auf den Kerl zu. „Ah!“ Rief er und… wurde von dem Dämonen mit einem einfachen Schlag weggeschleudert. Er landete genau in der Mauer des Parkes. „Oh Mann, der hat nen ganz schönen Schlagarm.“ Grinsend rappelte er sie auf und wischte das Blut aus seinem Mundwinkel. „Tsubaki Ninja-“ „Deine Seele gehört mir!“ Maka sprang mit Soul in der Hand über die Mauer und attackierte ihren Gegner. Als auch er sie schlagen wollte sprang sie zurück. „Hat ja ganz schön gedauert.“ Black Star stand neben ihr und grinste sie frech an. „Besser später als nie.“ Meinte Maka und sah zu ihrem blauhaarigen Freund. „Maka schaut, da ist sie.“ Soul sah zu Selena. Seine Partnerin sah zu dem Mädchen. „Au man, sie sieht echt miss aus.“ „Na dann lass uns das hier hinter uns bringen, damit wir ihr helfen können.“ „Ja.“ Die Meisterin nickte. Jedoch… Aus einem unbekannten Grund fiel der Mann zu Boden und löste sich bis auf die Seele vollkommen auf. „Hä?“ Maka und Black Star sahen verwirrt auf die Seele. „Wie?“ „Das wars.“ Erstaunt sah der Meister und Maka zur Mauer. „Kid? “ In einem Radschlag sprang der junge Death von der Mauer, direkt neben Selena. “Da ist sie also.“ Meinte er emotionslos und sah auf die Verletzte herab. „Ja.“ Maka und Black Star kamen zu ihm. „Was machen wir nun mit ihr?“ Kid sah zu den andern. „Wir sollten sie erst einmal an einen sicheren Ort bringen.“ Maka sah zu Soul der sich wieder in seine Menschlich Form verwandelt hatte. Auch er nickte ihr zu. „Aber zu wem?“

„Mh…“ Selena rieb sich mit der Hand über die Augen. „Wo bin ich und was mach ich hier?“ Sie rutschte bis an die Bettkante und legte vorsichtig die Fußsollen auf den kalten Boden. Langsam stand sie auf und sah verwirrt an sich runter. Sie trug jetzt eine kurze Shorts, die fast aussah wie Jungenunterhosen und ein langes viel zu großes Hemd. Als sie den seidige weichen Stoff leicht hoch hob konnte sie die Binden sehen die sich rund um ihre Hüfte wickelten. Auch ihr Bein war mit einem frischen Verbannt umbunden. „Was zu Hölle geht hier vor sich?“ Genau in dem Moment sprang die Tür auf und 1 Mädchen kam herein. In ihren Händen hielt sie eine Schüssel mit Wasser in die sie hinein starrte. Als sie jedoch aufsah machte sie ein böses Gesicht. „Nein du sollst doch nicht aufstehen, deine Verletzungen könnten erneut aufreißen.“ Verwirrt betrachte Selena das fremde Mädchen. Diese stellte gerade die Schüssel ab und drückte Selena mit sanfter Gewalt zurück ins Bett. Ohne sich zu wehren lies das blonde Mädchen es zu. Auch wenn sie oft gegen Monster auf der Straße kämpfte, hatte sie nie den Mut wirklich mit andern Leuten zu reden. Einfacher gesagt sie ist sehr schüchtern. „U-und w-wer- b-bist… d-du?“ Stotterte die Blondine. Das große Mädchen hatte sich neben sie auf den Bettkante gesetzt und lächelte Selena an. „Ich heiße Tsubaki, und du bist Selena oder?“ Zögerlich nickte die Verwundete.

„Hey, sie ist wach.“ Alle sahen zu Tsubaki die gerade aus dem Zimmer von Selena kam. „Das ist schön.“ Maka lächelte. „Ja, aber ihr habt gar nicht gesagt dass sie so schüchtern ist.“ „Schüchtern?“ Maka sah die Ninjawaffe verwirrt an. „Ja, ich konnte kaum mit ihr reden.“ „Oh… Irgendwie kann ich mir das gar nicht vorstellen.“ Verwirrt kratzte sich die Blondine am Hinterkopf. „Fand ich auch, aber“ Tsubaki sah sich um: „Wo sind Kid, Lis und Petty eigentlich hin?“ Die Meisterin zuckte mit den Schultern. „Unser lieber Freund Kid hat irgendwas gefaselt das er so ein Mädchen nicht in seinem Haus haben will und ist dann mit den andern beiden einfach abgehauen.“ Soul lehnte an der Wand und hatte die Hände in den Taschen der Lederjacke vergraben. „Was die wohl jetzt wieder vor haben?“

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Wer echt nett wenn ich einige Kommis bekommen würde^^°
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BeitragThema: Re: Soul Eater   Soul Eater I_icon_minitimeFr Okt 07, 2011 4:06 am

Einfach nur nice deine Story^^
Das Verhalten der Soul Eater-Charas hast du super übernommen^^
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BeitragThema: Re: Soul Eater   Soul Eater I_icon_minitimeSo Okt 09, 2011 9:06 am

Vielen danke Cheshi^^
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Folge 4

Mode~ friedliches mit einander leben?

„Wir sind zurück.“ Die schwere Haustür fiel leise zurück ins Schloss und eine fröhliche Mädchenstimme verkündete die Rückkehr. „Na endlich. Selena ist bereits wach.“ Maka kam auf die drei zugelaufen und verbeugte sich zur Begrüßung. „Ah, das ist ja schön“ Kid hatte eine Tüte in der Hand und ging nun lächelnd ins Wohnzimmer. Grade als Soul ihn ansprechen wolle war er schon zu Selena ins Zimmer verschwunden. Die Verletzte sah verwirrt auf als sie den Jungen bemerkte. Auch Tsubaki die sie seit dem sie aufgewacht war nicht mehr allein gelassen hatte sah Kid komisch an. „Hallo Kid-kun, was ist das für eine Tüte da?“ Tsubaki deutet mit dem Finge auf den Pappbeutel. Er lächelte nur und zeigte die Aufschrift. „Was du warst Klamotten kaufen?“ Selena zog fragend eine Augenbraue hoch und lass dann auch die Aufschrift. `MisterLady` davon hatte sie noch nie gehört. „Ja aber für wen?“ „Na für wenn wohl, ich kann dem Mädel da nicht immer nur Sachen von mir geben.“ /Oh Mann ist das also wirkliche eine Unterhose./ Angewidert zog Selena einen Mundwinkel hoch. „Sieh mal.“ Er zog ein graues T-Shirt hervor das rund um den Kragen mit einem Tuch benäht ist. Interessiert musterte Selena das Kleidungsstück. Doch dann... „Warum tut ihr das?“ Tsubaki und Kid sah das Mädchen überrascht an. „Was?“ „Na das alles hier. Ihr helft mir, kümmert euch um mich und gebt mir sogar neue Kleidung. Und nun will ich wissen wieso, zumal ihr mich gar nicht kennt.“ Die andern zwei sahen sich fragend an. „Nun ja, also“ fing Tsubaki an. „Wir wollten ganz einfach nicht dass du von den Dämonen da draußen getötet wirst.“ Kid sah sie selbstbewusst an und legte die Tüte neben sie aufs Bett. „Probier das bitte an und zeig es uns mal.“ Die Blondine zog die Tüte zu sich und sah hinein. Das erste was sie erkannte war das T-Shirt. Danach entdeckte sie eine schwarze Röhrenjeans und große schwarze Lederstiefel. Wieder nickte sie Kid leicht zu. „Okay, Tsubaki komm. Lassen wir sie fürs erste allein.“ Das schwarzhaarige Mädchen stand auf und folgte dem Hausbesitzer nach draußen. „Oh Mann.“ Die allein gelassene rieb sich das Gesicht in den Händen. Danach stand sie auf und zog die Shorts aus. Schnell legte sie das Ding zusammen und legte es aufs Bett. Sie zog die Jeans aus der Tüte und streifte sie sich über. Danach folgten die Stiefel. Diese waren jäh an den Innenseiten mit einem Reisverschluss versehen und hatte 3,5 cm hohe Absätze. Nun musste das Hemd erst einmal herunter. Sie nahm das seidige Kleidungsstück von ihrer Haut und legte es behutsam zusammen. Nun wollte sie eigentlich das T-Shirt anziehen, doch zu vor…
Selena nickte sich selbst zu und verschwand ins Badezimmer. Nach gut 10 Minuten kam sie wieder. Über den Schultern ein Handtuch zu hängen und mit nassem Haar setzte sie sich aufs Bett. Sie hatte eine schnelle aber ausführliche Katzenwäsche hinter sich. Nun konnte sie auch das T-Shirt anziehen, doch dann entdeckte sie noch etwas. „Ach du meine Fresse.“ Sie nahm mit zwei Fingern den BH heraus den sie so ebbend entdeckt hatte. Es war zwar nur ein ganz gewöhnlicher schwarzer BH, auch passte er ihr doch… „Den hat er doch wohl nicht wirklich allein gekauft. Aber egal.“ Schulter zuckend legte sie auch noch das neue Teil an und danach das T-Shirt endlich drüber.
Zu guter Letzt der Schmuck. Als erstes das graue Lederband was einen Stein in der Mitte hatte. Dieses diente als so zusagendes Halsband. Danach noch das andere Band was mit mehr Steinen besetzt war, dieses nahm sie als Armband. Jetzt musste sie nur noch irgendwie ihre Haare trocken bekommen und das schnell. Erneut betrat sie das kleine Badezimmer und kramte in den Schubfächern nach einem Föhn oder etwas ähnlichem. Glück gehabt.
In einem der Schubladen befand sich wirklich ein Föhn, denn Selena nun einsteckte und begann ihre Haare zu trocknen.
Etwas Später
„So fertig.“ Sie sah an sich runter und schritt langsam auf die Tür zu. Genau in dem Moment wo sie die Tür öffnen wollte, kam ihr das blöde Ding bereits entgegen. Schnell wich sie der Tür aus und sah fragend um die Ecke um zu erkennen wer dort grade hinein kam. „Wo bleibst du denn?“ Die ersten Worte schrie der Junge noch doch als er Selena sah wurde er immer ruhiger. „Wow.“ Verdutzt schaute Selena den Typen an. „Was ist, äh ähm, wie heißt du nochmal?“ „Soul.“ „Ach ja genau.“
Als die Tür sich langsam öffnete sahen alle auf. „Sie ist fertig.“ Soul hatte wie so oft die Hände in den Jackentaschen vergraben und ließ sich nun neben Kid aufs Sofa fallen. Nun trat auch Selena aus dem Zimmer. Alle sahen sie erstaunt an. „Steht dir.“ „Jop.“ Tsubaki und Black Star gaben als erstes ihre Meinung zu den Klamotten ab. „Wirklich schick.“ Maka stand auf und lief um das Mädchen herum. Um das gesamte Outfit einmal genau zu betrachten. „Wow hätte nicht gedacht das in dir so was schöne steckte.“ „Echt hübsch.“ Patty und Liz betrachten ebenfalls die Kleindung die sie vorhin noch im Laden gekauft hatte. Selena lächelte leicht und sah in die Runde. Bei Kid jedoch hielten ihre Blicke inne. Dieser sah sie nachdenklich an und stand nun auf. „Mh.“ Auch er wanderte um Selena ein, zwei Mal herum. „Perfekt.“ Er strahlte sie an und rückte noch einige Feinheiten zurecht. Dabei lief er leicht um sie herum und blieb an ihrem Rücken stehen. Er drückte seine Hände an ihre Schulterblätter und schob sie Richtung Couch. Erst jetzt roch er den Duft des Gäste Shampoos. Er lächelte und stieß sie vorsichtig auf das Sofa. Nun ließ auch er sich direkt neben ihr nieder. „Nun wo wir die alle kennen, wird es wohl Zeit das wir uns dir vorstellen.“ Kid sah Selena an die zur Zustimmung zaghaft nickte. „Na dann fangen wir mal an.“ Auch Soul setzte sich nun direkt neben Selena. „Also das dort ist Maka. Sie ist eine beeindruckende Sehnenmeisterin und ist die Tochter von der Death Skiff Spirit.“ Soul zeigte auf Maka die nun wieder ein sanftes, warmes Lächeln auf den Lippen bekam. „Daneben sitzen Black Star und Tsubaki. Die beiden sind ein eingespieltes Team, auch wenn Black Star oft Mist baut.“ Während Tsubaki mit netten Blicken Selena noch einmal musterte wurde Black Star leicht sauer. „Ich baue nie Mist, jemand der die Götter übertroffen hat baut keinen Mist.“ Meinte er stolz. „Na wenn du meinst. Naja machen wir weiter. Die zwei dort sind die Thomson Schwestern Liz und Patty.“ Doch die zwei reagierten nicht. Liz war damit beschäftigt sich die Nägel neu zu lackieren und Patty, naja, Patty, Petty war halt Petty. „Kommen wir nun zu dem Typen neben dir. Das ist Death the Kid, doch wir nennen ihn alle Kid. Ihm gehört der Schuppen hier und sein Vater ist der Shinigami.“ Selena lächelte Kid leicht an. Dieser erwiderte das Lächeln. „Nun gut, kommen wir Schluss endlich zu mir. Ich bin...“ „Soul Eater. Die Sense von Maka oder?“ Selena hatte die Blicke schnell zu Soul gewechselt der nun nur noch nickte. „Na dann sind wir ja durch.“ Kid sah alle an. „Naja nicht ganz.“ Alle sahen die Neue fragend an. „Ihr kennt zwar meine Namen jedoch wisst ihr überhaupt nichts von mir.“ „Stimmt.“ Kid sah zu ihr. „Na dann schieß los.“ Meinte Soul gelassen und lehnte sich zurück.“ „Also mein Name ist Selena, ich bin seit ich 8 war allein auf der Straße aufgewachsen da meine Eltern von einem Dämon getötet wurden. Ich hatte 3 weitere Geschwister von denen ich die Jüngste war.
Seit dieser Zeit hatte ich nur einen Freund.“ Alle sahen leicht schockiert zu ihr. Auch die zwei Thomson Schwestern waren leicht erschrocken. Fragend hob Selena eine Augenbraue. „Was?“ „Egal. Und wie lautet dein Nachname?“ „Denn werde ich nie verraten.“ „Warum nicht?“ Soul sah sie Fragend an. „Weil ihr mich dann sicherlich vorverurteilt.“ „Ach komm du kannst uns vertrauen.“ Maka lächelte ihr immer noch freundlich zu. „Ne danke.“ Selena stand auf und bewegte sich zur Haustür. „Wo willst du hin?“ Rief ihr Tsubaki nach. „Frische Luft schnappen.“ Kam es bevor die Tür ins Schloss fiel.
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